Stein - für die Ewigkeit
Trockenmauern sind faszinierende Lebensräume. Schon vor rund 2000 Jahren brachten die Römer die Fertigkeit des Mauerbaus zu uns in die Schweiz. Daraus sind interessante Lebensräume für Pflanzen und Tiere entstanden. Aus den Ritzen der Steine wachsen Pioniere und Spezialisten, die an den Extremstandort angepasst sind. Neben Mauern sind auch Felsensteppen (Kiesgärten) oder Felsmatten Kleinstrukturen, die den Garten beleben.
Kontakt
Eine kleine Rundmauer bildet den Hintergrund des kleinen Teiches.
Verschiedene Schichtbilder.
Die Flachblöcke werden direkt auf die verdichtete Kiesplanie gesetzt. Kein Beton!
Seitlicher Treppenaufgang nach einem Jahr der Bepflanzung.
Terrassiert mit Sandsteinblöcken. Eine Wegwarte im Vordergrund.
Brachiale Gewalt. Abgestorbene Eibe wird als Kleinstruktur auf dem Gelände wiederverwendet.
Bahnschwellenersatz: Einfach geschichtete Sandsteinmauer.
Fertige Sandsteinmauer.
Erste Steinreihe der Stützmauer ist eingebaut.
Die Sitzsteine werden geliefert und gleich gesetzt.
Diverse Stauden und Weissdornhochstämme.
Kleiner Mergelsitzplatz mit Flachstahl- und Natursteineinfassung-
Flachblöcke werden mit dem Greifer gesetzt.
Neu terrassierter Garten. Die ehemaligen Bahnschwellen wurden entsorgt.
Die kleine Rundmauer bildet den Hintergrund des keinen Teiches.
Zwei Stützmauern mit dem seitlichen Treppenaufstieg in den Garten.
Haupttreppenaufgang.
Sandsteinplatten verlegt.
Gartentreppe aus Akazienholz.
Ansicht von Oben. In den Mergel eingebaute Treppe.
Auf dem Flachdach wird Ziegelsplitt abgeladen und verteilt.
Die Grundsteine werden mit Wandkies hinterfüllt und verdichtet.
